Neue Versorgungsstrukturen zur besseren Betreuung von MS-Patienten : Zentrum fĂĽr Multiple Sklerose in der Neurologischen Klinik
Oschmann, Patrick ;
Lauterbach, Christel
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URN: urn:nbn:de:hebis:26-opus-14915
URL: http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2004/1491/
Universität
Justus-Liebig-Universität Gießen
Institut:
Zentrum fĂĽr Multiple Sklerose in der Neurologischen Klinik
Fachgebiet:
Medizin
DDC-Sachgruppe:
Medizin
Dokumentart:
Aufsatz
Zeitschrift, Serie:
Spiegel der Forschung 19 (2002) Nr. 2
; S. 26-32
Sprache:
Deutsch
Erstellungsjahr:
2002
Publikationsdatum:
07.04.2004
Kurzfassung auf Deutsch:
Ständig steigende Kosten im Gesundheitswesen und die aktuelle anhaltende Diskussion um
die Erhöhung der Beitragssätze bei den Krankenkassen machen es wieder einmal deutlich:
Effizienzsteigerungen in diesem Bereich sind dringend nötig – und das auch und gerade bei
der Versorgung chronisch Kranker. Zu den chronischen Krankheiten zählt die Multiple Sklerose
(MS), eine Autoimmunerkrankung, die das Zentrale Nervensystem angreift und schwere
Behinderungen bewirken kann. Bislang gibt es noch keine Therapie, die MS heilt, und auch
unter der so genannten Immunprophylaxe mit Interferonen kann lediglich eine Verzögerung
des Krankheitsverlaufs erreicht werden. Bereits seit 1995 wird an der Neurologischen Klinik
ein Zentrum fĂĽr Multiple Sklerose unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. Patrick Oschmann
aufgebaut, das sich um die Verbesserung der Versorgung von MS-Patienten bemĂĽht, MedikamentenprĂĽfungen
und Versorgungsforschung, aber auch Grundlagenforschung betreibt.
Außerdem ist ein „Qualitätsnetz Multiple Sklerose Mittelhessen“ im Aufbau, an dem bereits
fĂĽnf neurologische Praxen aus der Region beteiligt sind.
Lizenz:
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